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Alt

_ 12 November 2024: es gibt Kontakt zur BZgA. Was passiert ist, schildert der hinzugefügte Abschnitt am Ende dieses Eintrages.

_ 24 November 2024: die BZgA hat geantwortet. Was darin enthalten ist, beschreibt und kommentiert der nun am Ende dieses Eintrages hinzugefügte Abschnitt.

 

Christa Weßel (2024) Museum

Alt werden und sein ist keine Krankheit, ebensowenig wie schwanger zu sein oder ein Kind oder in der Pubertät zu sein. Alt werden und sein ist eine Lebensphase. Sie kann gut und weniger gut verlaufen. Auf der 51. Jahrestagung der Aktion Psychisch Kranker e.V. in Berlin ging es um eine dunkle Seite des Altwerdens, die so dunkel nicht werden und sein muss. Es ging um psychisch erkrankte alte Menschen. Einen breiten Raum nahm darin die Demenz ein.

 

Prävention

Die gute Nachricht: es gibt Etliches, das wir zur primären, sekundären, tertiären und quartären Prävention tun können. Primär: das Auftreten einer Erkrankung oder eines Unfalls verhindern ohne Bezug auf eine konkrete Bevölkerungsgruppe. Im Folgenden schreibe ich nur "Erkrankung". Das Beschriebene gilt auf für Unfälle. Sekundär: eine Ekrankung im Frühstadium erkennen (Früherkennungsprogamme) oder eine schlimmere Erkrankung verhindern (Beispiel: Behandlung des Bluthochdrucks zur Vermeidung eines Infarktes) Tertiär: Diagnostik, Therapie und Pflege im Fall einer aufgetretenen Erkrankung.  Quartär: die Folgen eindämmen und eine Verschlechterung einer chronischen Erkrankung oder ein Wiederauftreten verhindern.

In der Prävention unterscheiden wir Verhaltens- und Verhältnis-Maßnahmen. Verhalten zielt auf den einzelnen Menschen ab: was er(*) tun kann und sollte, um eine Erkrankung zu verhindern, sie gar nicht erst auftreten zu lassen. Verhältnis meint die Gesellschaft: im Betrieb, in Schulen (alle Formen vom Kindergarten bis zur Universität und weiterbildenden Akademie), im öffentlichen Raum (Straßen, Plätze, Verkehrsmittel), im politischen Raum und - so möchte ich ihn nennen - im zwischenmenschlichen Raum. Die Gesellschaft sind wir alle. In der Gesellschaft gibt es Entscheider. Diese müssen wir zu Maßnahmen der Verhältnisprävention bewegen: zur Entscheidung darüber und zur Umsetzung.

Was bedeutet dieses in Bezug auf alt werdende und alte Menschen am Beispiel der Demenz?

 

Demenz

demens, lat: verrückt. Mens, lat: Geist, Verstand, Seele. Demenz: Nachlassen und Verminderung verschiedener kognitiver (das Denken betreffende) Fähigkeiten. Dies zieht emotionale und soziale Folgen nach sich.

Demenz lässt sich in erheblichem Maß - einige Vortragende sprachen von fünfzig Prozent, vielleicht ist es sogar mehr - durch Folgendes verhindern, lindern und bessern:

  • Bewegung
  • sozial aufgehoben sein
  • Sinn im Leben
  • gebraucht werden
  • mentale (geistige), körperliche und emotionale Herausforderungen

Es ist wie mit den körperlichen Muskeln: unserer Seele und unserem Geist tut es gut, wenn wir sie gebrauchen.

Und - natürlich - eine gesunde Ernährung und einen maßvollen Alkoholkonsum (wenn überhaupt). Keine anderen Drogen. Eine anderen Erkrankungen angemessene medikamentöse Therapie. Eher Diät als Insulin - so möglich. Eher abnehmen und Entspannungstechniken als Antihypertensiva - so möglich. Und Vorsicht mit Beruhigungs- und Schlafmitteln sowie anderen Psychopharmaka.

 

Schau hin

Psychische Erkrankungen - dazu zählt auch die Demenz - brauchen eine fundierte Diagnostik und eine auf die jeweilige Form zugeschnittene Therapie. Medikamente sind einer von vielen Bausteinen darin. Dazu braucht es Bewusstsein und Schau-hin! bei Angehörigen, Ärztinnen, Psychiatern, Neurologinnen und vielen anderen Profis im Gesundheitswesen. Gerade Hausärzte spielen eine wichtige Rolle: sie können die Erkrankung erkennen und die Menschen zu Expertinnen für die weitere Diagnostik und Therapie weiterleiten. Mal eben ein Test am Rande ist nicht zielführend. Ich habe großen Respekt vor den komplexen Testverfahren der Psychologen und Neuropsychologinnen.

 

Teufelsspiralen

Es ist auch zu beachten, dass andere Beeinträchtigungen und Erkrankungen das Auftreten einer Demenz fördern und sie im Verlauf zunehmen lassen können:

  • schlechtes Hören : Hörgeräte frühzeitig
  • schlechtes Sehen : Augenhintergrund, Augendruck, Sehhilfen mit engmaschigen Monitoring
  • schlechtes Kauen : Zahnrreinigung, Zahnersatz, Pflege von Zähnen und Zahnersatz
  • schlechtes Gehen : podologische Betreuung, gutes Schuhwerk, physiotherapeutische und Fitness-Schulungen, Gehhilfen, barrierefreie öffentliche und private Räume und Verkehrswege und -mittel (ist für uns alle angenehm)

Diese vier treten auch im Blogeintrag Wie bitte vom 03 August 2024 auf. Für alle gilt: finanzierbar auch für einkommensschwächere Menschen. Volkswirtschaftlich und gesundheitsökonomisch rechnet sich das: ein Hörgerät ist preiswerter als vier Wochen Psychiatrie - so selten ist dieses Beispiel nicht.

Außerdem gibt es die Volkskrankheiten unserer derzeitigen Lebensweisen: Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Diabetes. Sie führen zu und verschlimmern Herz- und Hirninfarkte (Schlaganfälle), zu Durchblutungsstörungen im Gehirn und anderen Organen und in den Extremitäten mit entsprechenden erheblichen Beeinträchtigungen und Erkrankungen. Im Falle des Gehirns zählen dazu auch einige Formen der Demenz. Die Zuckerkrankheit, der Diabetes ist eine Erkrankung, die auf ganzer Linie "zuschlägt": Schädigung des Gehirns und peripherer Nerven, der Augen, des Verdauungstraktes, der Gefäße, der Nieren.  

Es entstehen Teufelsspiralen - nicht Kreise, es wird nämlich immer schlimmer: Diabetes führt zu Nervenschädigungen führt zu Demenz führt zu schlechterer Ernährungsweise führt zu ... Dies lässt sich für verschiedene Krankheitsbilder fortsetzen. Beispiel für einen psychosozialen Mechanismus ist Depression verstärkt Demenz verstärkt Depression verstärkt ...

Von Bedeutung ist auch der regelmäßige sich über Jahre und Jahrzehnte hinziehende Alkoholkonsum, der vielleicht noch im gesellschaftlich akzeptierten Bereich liegt. Irgendwann sind so viele Hirnzellen verschwunden, dass es nicht mehr zu übersehen und zu überhören ist. Diese Demenz-Form heißt Korsakow-Syndrom. Was an ihm tückisch ist: diese Menschen sind oftmals sehr freundlich, gesellig und reden - wenn Sie darauf achten - nicht wirklich logisch und sinnvoll.

 

Demenz eindämmen

Wenn wir es schaffen

  • Bewegungsmangel
  • Einsamkeit
  • schlechte Ernährung (Mangel, zu viel, falsch)

zu verringern, am besten auf Null zu senken, und Menschen mit Hörgeräten, Sehhilfen, Podologie und Physiotherapie/Fitness zu versorgen, dann schaffen wir es auch, die Demenz zu verringern. Es wird weniger Menschen mit Demenz geben. Und diejenigen, bei denen eine Demenz auftritt, haben sehr gute Chancen auf einen milderen Verlauf und damit auf ein längeres Leben in Würde, Selbstbestimmung und Freude.

Wir als Einzelne, als Menschen in Schulen und Unternehmen, in Gemeinden, in der Gesundheitsversorgung, in politischen Entscheidungsgremien, in umsetzenden Behörden, Institutionen und Betrieben.

 

Draußen statt drinnen

Oder auch: dann stationär, wenn es erforderlich ist. So kurz wie möglich, so lange wie nötig. Alles andere: ambulant, aufsuchend, multidisziplinär, flexibel, Patient und Angehörige stehen im Fokus.

Noch eine gute Nachricht. Es gibt mehr und mehr Institutionen, die sektorenübergreifend Menschen mit psychischen Erkrankungen versorgen. Und es gibt Forschende, die mit soliden Studien zeigen, was hilft in der Demenz und anderen Erkrankungen. Von den vielen guten Vorträgen der APK-Tagung (Programm) möchte ich ein paar nennen, für die ich besonders gespannt bin auf die jeweilige Literaturliste - die Tagungsbände der APK erscheinen jeweils nach der Tagung und sind hier abrufbar.

 

Vorträge auf der APK Tagung 2024, eine Auswahl:

  • Gerontopsychiatrie im Zeichen des (demographischen) Wandels [und] Zusammenwirken von Behandlung, Rehabilitation (SGB V) und Pflege (SGB XI)  - Michael Rapp (Uni Potsdam)
  • Flexibilisierung der Krankenhausbehandlung - Sylvia ClausStefan Frisch (Klinikum Klingenmünster)
  • Stationsäquivalente Behandlung in Leipzig - Thomas Herzog (Helios Park-Klinikum Leipzig)
  • Wege in der (ambulanten) Demenzbehandlung [und] Prävention bei Angehörigen (Instrument FARBE) - Katharina Geschke (Uni Mainz)  
  • Erfahrung in der Demenzprävention - Lutz Frölich (ZI Mannheim)
  • Prävention durch körperliche Aktivität - Andreas Ströhle (Charité, Berlin)

Sektoren sind die Zivilisationskrankheit des deutschen Gesundheitssystems. Es ist nicht vom Menschen her gedacht, sondern von den Einrichtungen. Es gibt ambulante, stationäre, teilstationäre und viele andere Versorgungsformen. Es gibt viele Finanzierungstöpfe,  die Sie erst einmal kennen, finden und beantragen müssen. Die dreizehn Sozialgesetzbücher (SGB I bis XII und XIV) beschreiben, wer wann was erhalten darf und wer zahlt. Es ist so komplex, wie es klingt. Nein, es ist noch schlimmer. Darum träumt Professor Rapp in seinem Vortrag wohl von einem SBG Null. Ich schließe mich an. Und Sie?

 

Exkurs ins Museum

Wie viele alte Menschen sehen Sie auf dem Bild dieses Eintrages? Tag zwei der APK endete bereits Mitte des Nachmittags. Also war genügend Zeit, die Ausstellung Monet und die impressionistische Stadt  in der Alten Nationalgalerie zu besuchen.

Ganz fein waren zwei alte Damen, fit wie die Turnschuhe, in Kopf, Körper und Kleidung, aufmerksam der Führung lauschend und lebhaft in diskreter Lautstärke die Gemälde diskutierend. Und ein alter Herr mit seiner Frau. Er hat sie auf einem der Stühle Platz nehmen lassen und ihr gesagt: ich schaue mir diese drei Bilder an. Ist dann zu ihr zurück und hat das Gleiche wieder gesagt. Dann sind sie weitergezogen. Als sie ihn einmal nicht mehr sehen konnte, rief sie nach ihm, recht leise. Er kam zurück, alles war in Ordnung und dann konnte es weiter gehen. So geht alt werden also auch, und auch, wenn einer der beiden geistig nicht mehr so ganz fit ist.

 

Geschichten

Opa, erzähl eine Geschichte. Es ist Zeit, Geschichten über Opa und Oma und andere älter werdende und seiende Menschen zu erzählen. Wir brauchen Narrative in Film, Romanen, am Küchentisch und in den Medien. Wir brauchen gute Geschichten. Ich schreibe mit Absicht nicht "Erfolg". Es ist Zeit, sich vom Leistungsdruck zu lösen, von jünger, schöner, schneller. Es sollte Zeit werden für ruhiger, humorvoller, aufmerksamer, gelassener, genießender. 

 

Vielleicht könnte die BZgA ja eine ähnlich erfolgreiche Kampagne wie die zur Prävention von HIV-Infektionen (Weßel 1999, PDF) auf die Beine stellen? "Tina, was kosten die Kondome" (BZgA 1987) wurde innerhalb kürzester Zeit zum Kult.  Auf BZgA / Kontakt  gibt es Ansprechpartner für viele Bereiche. Es gibt nur eine allgemeine e-mail-Adresse: poststelle(at)bzga.de. Dr. Christoph Aluttis ist zuständig für den Bereich Alter. Heute ist es zu spät. Mal sehen, wen ich morgen ans Telefon bekomme: +49 221 8992-0.

 

BZgA Kontakt

[Dienstag 12 November 2024  12:30]

Dr. Christoph Aluttis ist der Referatsleiter. Die Dame in der Zentrale verriet mir nicht seine, aber die Telefonnummer einer Referentin. Da die BZgA für eine Behörde mit öffentlichen Kampagnen extrem zurückhaltend mit ihren Kontakten nach außen verfährt, folge ich diesem, und nenne hier weder den Namen der Referentin, noch ihre Telefonnummer, noch ihre e-mail-Adresse. Diese gab sie mir, nachdem ich ihr folgende Frage gestellt hatte:

Kann und will die BZgA eine so erfolgreiche Kampagne wie die gib-AIDS-keine-Chance 1987 auch für das Alt werden und sein, für psychische Erkrankungen im Alter und ihre dunklen und auch hellen Seiten aufbauen und durchführen?

 

Danach erläuterte ich das Entstehen der Idee auf der APK-Tagung vergangene Woche in Berlin und meinen beruflichen Intergrund. Nach meiner Frage und meinen Erläuterungen verwies die Referentin zunächst auf die Seite Gesund & aktiv älter werden.

Auf meine Anmerkung, dass diese Seite wenigen Menschen bekannt ist und wir eine Kampagne brauchen, die das Bewusstsein der gesamten Bevölkerung erreicht, meinte sie: sie seien derzeit in einem Denkprozess.

Es stünden Veränderungen an und sie würde diese Idee gerne mit in die entsprechenden Sitzungen und Treffen mitnehmen. Dann nannte sie ihre e-mail-Adresse. Ich sagte ihr, ich würde ihr den Link zum Blog senden. Dort würde sie auch weiterführende Links finden. Sie dankte freundlich. Im Impressum von "Gesund & aktiv älter werden" steht die e-mail-Adresse von Dr Aluttis, prima, dann bekommt er ebenfalls die e-mail. Nun bin ich gespannt, wie es weitergehen wird. Ich bin zuversichtlich: was die BZgA vor fast vierzig Jahren geschafft hat, kann sie wieder tun.

 

Derzeitige Aktivitäten der BZgA

[Sonntag 24 November 2024 12:55]

Am 18 November ist eine Antwort von Dr Aluttis eingetroffen. Unten in den Links verknüpfe ich die URLS.

 

Sehr geehrte Frau Dr. Weßel,

vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Engagement zum Thema Altersbilder. Auch wir setzen uns aktiv für ein positives und realistisches Altersbild in unserer Arbeit und Kommunikation ein, um etwaige Stereotype abzubauen.
Unsere gesammelten Informationen für die Zielgruppe der Älteren finden Sie auf www.gesund-aktiv-aelter-werden.de sowie in unserem BZgA Shop:
https://shop.bzga.de/alle-kategorien/gesundheit-aelterer-menschen/

Zu Ihrem Kampagnenvorschlag: Das BMFSFJ hat hier bereits ein starkes Programm mit einer Vielzahl von Akteuren aufgebaut:
https://www.programm-altersbilder.de/. Es gibt auch ein DFG-Forschungsnetzwerk, das Ihnen vermutlich bereits bekannt ist. Auch hier wird wichtige Forschungsarbeit auf dem Gebiet geleistet:  
https://www.hs-furtwangen.de/zukunft-forschen/forschungsprojekte/dfg-netzwerk-altersbilder

In der BZgA ist derzeit keine spezifische Kampagne zu diesem Thema geplant
- Ihre Anregungen und Ideen sind jedoch bei uns angekommen. Wir werden über unsere bundesweit gestreuten Medien und Maßnahmen weiterhin ein positives Altersbild vermitteln!

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Dr. Christoph Aluttis

Referatsleitung
Referat Q6 - Erwachsene, Ältere, Frauen- und Männergesundheit, Chancengleichheit

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
[... : Footer]

 

Ich habe mich bei Dr Aluttis bedankt und ihm alles Gute für die zukünftige Arbeit der BZgA gewünscht. Was mich allerdings wundert: auf der APK Tagung haben wir in unterschiedlichen Personenkreisen die Idee zu einer Kampagne mehrfach besprochen. Wir haben erste Ideen für Geschichten entwickelt. Und niemand der Profis dort erwähnte eine der von Dr Aluttis genannten Aktivitäten. Kannte die niemand? Wir müssen uns also weiterhin um den Blick über den Tellerrand bemühen. Und ich bin gespannt, wann irgendwann laut durch ein Geschäft tönt: Tina, was kostet der Rollator?

Christa Weßel - Montag, 11 November 2024 und Dienstag, 12 November 2024 und Sonntag, 24 November 2024

 

Links

  • Aktion Psychisch Kranke. Jahrestagung 2024: Fachtagung "Unsere Zukunft gestalten – Hilfen für psychisch erkrankte ältere Menschen"  04. und 05. November 2024 und Selbsthilfefachtag "Wege zur Lebensqualität aus der Selbsthilfe" 06. November 2024 Berlin. - https://www.apk-ev.de/veranstaltungen/jahrestagung/tagung-2024
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
  • Weßel C. Die politische Umsetzung Public Health relevanter Maßnahmen am Beispiel der Stadt- und Regionalplanung des ausgehenden 19. Jahrhunderts und an der HIV- und AIDS-Problematik des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Manuskript zum Workshop Infektionskrankheiten im Fach Sozialwissenschaftliche Grundlagen von Public Health. Berlin: Technische Universität Berlin, Institut für Gesundheitswissenschaften 1999. - PDF

(*) wieder sind unabhängig von der verwendeten Form alle Geschlechter gemeint: w, m, d.

Blogrubriken Wandel im Gesundheitswesen und Together

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